4 Teams der FF Leihgestern sind „Fit fürs Feuer“

Auf das richtige Timing kam es bei der letzten Station an. Hier kam das Wasser zu schnell aus dem Schlauch.

Auf das richtige Timing kam es bei der letzten Station an. Hier kam das Wasser zu schnell aus dem Schlauch.

Am vergangenen Sonntag fand in dem Lindener Stadtteil Großen Linden die 2. Auflage von „Fit fürs Feuer“ statt.Dieser Wettkampf ist eine Gemeinschaftsproduktion der Feuerwehren Großen Linden und Heuchelheim, mit dem 2011 der dritte Platz bei die „Feuerwehr der Zukunft“ belegt wurde.Unter 32 teilnehmenden Teams, mit insgesamt 62 Feuerwehrsportlern, aus dem Landkreis Gießen und aus Butzbach, starteten auch 4 Teams der Feuerwehr Leihgestern. Die Teilnehmer mussten insgesamt 7 Stationen hintereinander bewältigen, bei den sie feuerwehrtechnische Aufgaben, wie z.B. 6 Saugschläuche in einem Kreis kuppeln, Hindernisparcours, eine 30 Meter lange Schlauchleitung gefüllt mit Wasser ziehen und das alles mit Atemschutzgerät auf dem Rücken, bewältigen mussten. Das die Teilnehmer das feuerwehrtechnische Know How beherrschen zeigten sie auf unzähligen Lehrgängen und Einsätzen schon. Die körperliche Fitness war bei Fit fürs Feuer ausschlaggebend um den Parcours schnell und fehlerfrei zu bewältigen. Das Team „SAFE Leihgestern two“ belegte in der Altersklasse 1 einen hervorragenden 5. Platz, gefolgt von „SAFE Leihgestern three“ auf Platz 23, „SAFE Leihgestern four“ auf Platz 25. In der Altersklasse 2, Gesamtalter über 70 Jahren, belegte Team „ SAFE Leihgestern one“ den 5.Platz.

Die Feuerwehr Leihgestern gratuliert allen Teilnehmern zur gezeigten Leistung!

Für Leihgestern starteten : SAFE one (Markus Peter, Thorsten Bücking), SAFE two ( Christian Velten, Sebastian Maid), SAFE three (Mark Arnold, Marc Bausch) und SAFE for ( Frederik Tuczek und Lena Moos).

Schweißgebadet und völlig erschöpft im Ziel angekommen.Im Bild unser Team 3 (Mark Arnold und Marc Bausch)

Schweißgebadet und völlig erschöpft im Ziel angekommen.Im Bild unser Team 3 (Mark Arnold und Marc Bausch)

Der komplette Wettkampf musste mit einem Atemschutzgerät auf dem Rücken bewältigt werden.

Der komplette Wettkampf musste mit einem Atemschutzgerät auf dem Rücken bewältigt werden.

Mit dem schweren Atemschutzgerät mussten die Teilnehmer durch eine Kriechstrecke.

Mit dem schweren Atemschutzgerät mussten die Teilnehmer durch eine Kriechstrecke.

Zum Schluss hieß es nochmal alle Kräfte für den Zieleinlauf zu mobilisieren.

Zum Schluss hieß es nochmal alle Kräfte für den Zieleinlauf zu mobilisieren.

Auf die Zähne beißen hieß es bei der Schlauchstaffel!

Auf die Zähne beißen hieß es bei der Schlauchstaffel!

Völlig erschöpft im Zieleinlauf! Da fällt uns nur eins ein "Leider GEIL" und "Gefällt mir"!

Völlig erschöpft im Zieleinlauf! Da fällt uns nur eins ein "Leider GEIL" und "Gefällt mir"!

Die letzte Station raubte den Teilnehmern die letzten Kräfte!

Die letzte Station raubte den Teilnehmern die letzten Kräfte!

Zum Schluss hieß es nochmal alle Kräfte für den Zieleinlauf zu mobilisieren.

Zum Schluss hieß es nochmal alle Kräfte für den Zieleinlauf zu mobilisieren.

Auf das richtige Timing kam es bei der letzten Station an. Hier kam das Wasser zu schnell aus dem Schlauch.

Auf das richtige Timing kam es bei der letzten Station an. Hier kam das Wasser zu schnell aus dem Schlauch.

Unser Starterin im Team 4 Lena musste Stellenweise mehr wie ihr eigenes Körpergewicht tragen. RESPECT Lena vor dieser Leistung!

Unser Starterin im Team 4 Lena musste Stellenweise mehr wie ihr eigenes Körpergewicht tragen. RESPECT Lena vor dieser Leistung!

6 Saugschläuche mussten im Kreis gekuppelt werden.

6 Saugschläuche mussten im Kreis gekuppelt werden.

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