Alarmübung am alten Kindergarten

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„Rauchentwicklung aus alten Kindergarten“ forderte die Einsatzkräfte aus Linden

Um 18:30 Uhr ging bei der Leitstelle Giessen ein Notruf über eine starke Rauchentwicklung aus dem alten Kindergarten Regenbogenland in Leihgestern ein. Die Leitstelle alarmierte sofort die FF Leihgestern sowie den Einsatzleitwagen, welcher in Großen-Linden stationiert ist. Die zuerst eintreffenden Kräfte standen vor einem Gebäude, das aus “ allen Löchern“ qualmte. Außerdem rettete sich eine Person auf das Dach und informierte den Fahrzeugführer, dass sie zu dritt waren. Umgehend wurde die Person über eine Steckleiter vom Dach gerettet und parallel dazu eine Personensuche im Gebäude eingeleitet. Vom Einsatzleiter wurde aufgrund der Lage die Abteilung Großen-Linden sofort nachalarmiert, um ausreichend Atemschutzgeräteträger an der Einsatzstelle zu haben. Während das Gebäude von 2 Trupps unter Atemschutz nach Personen abgesucht wurde, spielte die Übungsleitung einen Atemschutznotfall ein. Hier wurde angenommen, dass ein Feuerwehrmann unter Atemschutz bei absoluter Nullsicht ohnmächtig geworden ist und von seinen Kameraden zügig gerettet werden musste. Nach ca. 1 Stunde waren die Übungsziele „Personensuche und Brandbekämpfung“ erreicht.
Dies war die diesjährige, realitätsnahe Einsatzübung der Feuerwehr der Stadt Linden. Da das Gebäude in Kürze abgerissen wird, konnte man hier sehr realistisch üben. Die Übung wurde von Thorsten Bücking, Harald Will, Sebastian Weiß und Markus Trinklein ausgearbeitet.

>>Hier<< finden Sie einen Artikel in der Lokalpresse.

Fotos: Th.Wissner

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